Gewitter im Sommer

Gewitter

Gewitter gibt es auf der Erde an jedem Tag und zu jeder Zeit. Man geht auf der Erde von etwa 1600 gleichzeitigen Gewittern aus. Begleitet werden diese in der Regel von kräftigen, teilweise wolkenbruchartigen Regen- oder auch Hagelschauern.

Für die Entstehung von Gewittern sind drei Faktoren entscheidend:

  1. Die Luftschichtung in der Atmosphäre muss labil sein. Das heißt, mit zunehmender Höhe muss es eine ausreichende Temperaturabnahme geben.
  2. In der bodennahen Luftschicht muss die Luftfeuchtigkeit hoch sein.
  3. Es muss eine Kondensation stattfinden, die zur Auslösung des Gewitters führt.

Wird die feucht-warme Luftschicht in Bodennähe durch verschiedene Umstände angehoben und kühlt dabei bis zum Taupunkt ab, führt dies zur Kondensation des Wasserdampfes, wobei eine typische Gewitterwolke aus einer Quellwolke entstehen kann. Die im Wasserdampf gespeicherte Energie kann dann in Form eines Gewitters abgegeben werden. Weitere Faktoren wie Wind und Luftdruck, die Topografie des Geländes und die vorhandene Luftschichtung bedingen, ob ein Gewitter ausgelöst wird oder nicht.

Gewitter im Sommer

Die Länge eines Erdblitzes liegt in mittleren Breiten meistens zwischen 1000 und 2000 Metern.

ImpressumDEǀEN
Schöpfung - Naturbilder und Artikel
vorherige Seiteuntergeordnete Naturfotosübergeordnetes Naturfotonächste Seite
Seitenübersicht zum Thema "Flachland"
weitere Optionen
VollbildVollbild schließen
Möchten Sie besonders schöne, großformatige Naturbilder beitragen?
Oder haben Sie Anregungen oder Fragen zum Thema Schöpfung?
Kontakt: info[]schoepfung.eu - Internet: www.schoepfung.eu

Bitte beachten Sie, dass die meisten Naturfotos auf Schoepfung.eu urheberrechtlich geschützt sind und nicht ohne entsprechende Genehmigung weiterverwendet werden dürfen.
Informationen zum Bildmotiv einblendenInformationen zum Bildmotiv ausblenden