Wintermorgen
Ein Wintermorgen, möglichst auf dem Land oder im Gebirge mit viel Schnee und Sonnenschein, ist ein wunderbarer Anblick. Dazu gehören noch die kalte Luft und eine wohltuende Stille. Selbst die Vögel geben nur hin und wieder ein leises Zwitschern von sich. Die Unberührtheit des Schnees an einem Wintermorgen wird nur hier und da von Hasen- und Fuchsspuren und einem kleinen dunklen Loch, das eine Maus auf Nahrungssuche hinterlassen hat, unterbrochen. Unter verschneiten Bäumen liegen Samenkörner und dienen den Vögeln, die es auch an einem so schönen Wintermorgen nicht leicht haben, etwas Eßbares zu finden, als willkommene Nahrung. Im Gegensatz zum Wald gibt es auf der Wiese rege Betriebsamkeit. Dort sind im weißen Schnee viele dunkle Erdhügelchen zu sehen. Selbst an einem frostigen Wintermorgen sind die Maulwürfe aktiv und graben im Boden.
Wintermorgen
Wenn wir Menschen bei unseren Erfindungen und Produkten nur mehr in der Natur abschauen würden - und an anderen Stellen ganz auf Eigenes verzichten würden, um uns statt dessen an dem zu erfreuen, was in der Schöpfung so reich ausgestreut ist:
Wunderbare Dekoration und laufende Abwechslung ohne schädliche Nebenwirkungen oder auch nur Abfall!