Sonne und Gewitter treffen zusammen über Hergatz im Allgäu

Gewitter

Das Gewitter als meteorologische Erscheinung ist immer mit luftelektrischen Entladungen verbunden, die zu Blitzen und Donnern führen und meistens noch mit wolkenbruchartigen Regen-, Schnee- oder Hagelschauern einhergehen. Gewitter kündigen sich meistens durch böige Winde oder heftigen Sturm an.

Auf unserem Planeten sind ständig etwa 2000 Gewitter im Gange, wobei die Sommergewitter häufiger vorkommen, als die oft von kräftigen Schneeschauern begleiteten Wintergewitter. In der höheren, kälteren Atmosphäre baut sich durch aufsteigende, feuchtwarme Luftmassen eine große Gewitterwolke, Cumulonimbus genannt, auf, was allerdings nicht ohne eine Kaltfront geschehen kann, die die warme Luftmasse keilförmig nach oben schiebt. Damit sich solche Luftströmungen bilden können, muß der Erdboden in einem begrenzten Gebiet eine höhere Temperatur als die weitere Umgebung erreichen.

Am beeindruckendsten sind die Gewitter in von hohen Bergen eingeschlossenen Tälern, wo das Grollen des Donners eine viel größere Lautstärke erreicht als im Flachland.

Gewitter und Sonne

Die Gewitterwolken sind dunkel und bedrohlich am Himmel aufgezogen, die Sonne ist im Begriff unterzugehen.

Und doch siegt das Licht!

Die Sonne wird am nächsten Morgen und an jedem neuen Tag wieder in voller Kraft strahlen, wenn von dem Gewitter schon längst nichts mehr übrig ist.

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