Erbse (Pisum sativum)

Erbse (Pisum sativum)

Die Erbse, auch als Gartenerbse oder Speiseerbse bekannt, gehört zur Ordnung der Schmetterlingsblütenartigen und zur Familie der Hülsenfrüchtler. Sie stammt aus Kleinasien. Die Wurzeln der einjährigen, krautigen Pflanzen reichen bis zu einem Meter tief in den Erdboden. An ihren Seitenwurzeln hat die Erbse Wurzelknöllchen. Die Pflanze kann liegende oder kletternde bläulichgrüne Stengel haben, die 50 bis 200 Zentimeter lang werden. Die Laubblätter besitzen verzweigte Blattranken und ein bis drei Fiederpaare. Die Blüten der Erbse sind ein- bis dreiblütig. Am Ende der Traubenachse sitzt oft eine Granne. Die Nektar führenden Blüten der Erbse duften nach Honig. In Mitteleuropa ist sie meistens selbstbestäubend. Die Planze blüht im Mai und Juni. Die Hülsenfrüchte der Erbse sind drei bis zwölf Zentimeter lang, ein bis zweieinhalb Zentimeter dick und von gelb über bräunlich bis schwarz gefärbt. In jeder Frucht befinden sich vier bis zehn Samen, die drei bis neun Millimeter groß sind und ebenfalls Erbsen genannt werden.

Erbse

Aus dieser Wildform der Erbse wurden unsere zur Nahrung verwendeten Sorten gezüchtet.

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