Gemeines Habichtskraut (Hieracium lachenalii)

Habichtskraut Foto: Gemeines Habichtskraut (Hieracium lachenalli)

Das Habichtskraut gehört zur Ordnung der Asternartigen und zur Familie der Korbblütler. Seinen Namen hat es bekommen, weil die Enden seiner Zungenblüten Habichtsschwingen ähneln. Von ihm gibt es sehr viele Arten mit zahlreichen Unterarten, die nur sehr schwer zu unterscheiden sind. Das Habichtskraut ist in Europa, Nordasien und in Amerika verbreitet. Es handelt sich um eine ausdauernde, krautige Pflanze mit einer Pfahlwurzel, die je nach Art zwischen 5 und 150 cm hoch wird. Das Habichtskraut weist einfache oder verzweigte, aufrechte Stengel auf. Seine gestielten oder ungestielten Laublätter sind meistens als Rossetten an den Stengeln verteilt. Das Habichtskraut hat glatte oder gezähnte Blattränder. Die Blütenstände sind körbchenförmig und bilden meistens verzweigte Gesamtblütenstände. Der Durchmesser der Blütenkörbchen beträgt in der Regel drei bis neun, in Ausnahmefällen auch mehr als zwölf Millimeter. Die fünfzipfeligen Zungenblüten sind beim Habichtskraut meistens gelb oder orange, seltener weiß gefärbt.

Gemeines Habichtskraut

Wie oft beurteilen wir den Wert danach, ob etwas selten ist und bemühen uns dann, Ziergegenstände oder Kunstwerke zu bekommen, für die wir bereit sind, einiges an Geld und damit Zeit zu geben.

Dabei sind die größten "Kunstwerke" überall in der Natur ausgestreut und frei zugänglich.

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