Buchenlaub im Übergang von Gold- zu Rottönen

Buchenlaub

Als Buchenlaub werden die Blätter der Rotbuche (Fagus sylvatica), meistens nur Buche genannt, bezeichnet. Der bis bis zu dreißig Meter hohe Baum mit einem Stammdurchmesser von oftmals zwei Metern, kann ca. 300 Jahre alt werden. Das Buchenlaub treibt im April bis Mai aus und zwar in Form von eiförmigen Blättern mit kurzer Spitze, die am Grund keilförmig oder abgerundet, sowie wellig, leicht eingekerbt und behaart sind. Ihr Stiel ist 1,5 cm lang und ebenfalls behaart. Im Frühjahr ist das Buchenlaub saftig und frisch grün, im Sommer auf der Oberfläche dunkelgrün glänzend und unten hell. Im Herbst sieht das Buchenlaub am schönsten aus, wenn es zunächst blassgelb und danach leuchtend orangerot bis rotbraun gefärbt ist. Die vertrockneten Blätter bleiben oftmals im Winter an den Zweigen hängen und fallen erst ab, wenn im Frühling das neue Buchenlaub erscheint.

Buchenlaub

Zum Ende seines Daseins zeigt das Buchenlaub noch einmal prächtige neue Farben.

Weder selbstverständlich noch notwendig, sind sie ein Ausdruck der überfließenden Schönheit in der Schöpfung.

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