Wasserfälle
Wasserfälle sind Abschnitte eines Fließgewässers, an dem die Strömung zumindest teilweise in freien Fall übergeht. Der freie senkrechte Absturz, der so beeindruckend wirkt, ist eher selten anzutreffen. Meistens befinden sich gleitende Abschnitte in der Fallstrecke, die oft in stufige Absätze umgeformt werden. Daraus können je nach Steilheit treppenartige Kaskaden oder in Abständen mehrere Wasserfälle entstehen. Je nach Größe wirken Wasserfälle durch ihr besonders aktives Naturgeschehen unterschiedlich auf ihre Umgebung ein.
Die Bezeichnung Wasserfälle hat je nach ihren Merkmalen Untergrenzen : Höhe zu gering = Katarakt, Gefälle zu gering = Stromschnelle, zu geringe Wasserführung = Rieselfall.
Als bekannteste und gigantischste Wasserfälle gelten die Niagarafälle in Nordamerika am Niagara zwischen den USA und Kanada mit einer Höhe von bis zu 59 Metern.
Wasserfälle stellen für flußaufwärts ziehende Fische Hindernisse dar, welche von den daran angepaßten Arten, wie zum Beispiel dem Lachs, je nach Höhe überwunden werden können.
Triberger Wasserfälle
Wasser und Grünes gehören untrennbar zusammen -
auch wenn das eine sich so schnell bewegt und das andere so beständig an einem Ort verwurzelt ist.
Triberger Wasserfälle im Schwarzwald