Flusspferde (Hippopotamus amphibius) in der Serengeti

Flusspferde (Hippopotamus amphibius)

Flusspferde, auch Nilpferde genannt, sind Säugetiere aus der Ordnung der Paarhufer und der Familie der Flusspferde. Ihr Lebensraum ist das mittlere und südliche Afrika, wo sie sich in der Nähe von Gewässern aufhalten. Flusspferde zählen zu den schwersten landbewohnenden Säugetieren. Sie wiegen zwischen 1.000 und 4.500 kg, bei einer Kopfrumpflänge von 2,9 bis 5,1 m und einer Schulterhöhe von 150 bis 165 cm.

Der Riese verbringt fast den ganzen Tag schlafend oder ruhend am oder im Wasser, wobei oft nur noch Augen, Ohren und Nasenlöcher zu sehen sind. Als schlechter Schwimmer läuft das Flusspferd meisten auf dem Grund des Wassers entlang. Es geht hauptsächlich in der Nacht an Land, um seinen Hunger mit Pflanzen zu stillen. Trotz seines plumpen Aussehens kann ein Flusspferd auf dem Weg zu seiner Grasfläche kurzzeitig 50 km/h laufen.

Bei dieser Tierart findet die Zeugung im Wasser statt. Nach einer Tragzeit von 227 bis 240 Tagen kommt in der Regel nur ein Junges zur Welt, das 25 bis 50 kg wiegt.

Flusspferde im Wasser

Was auf uns nicht gerade sauber und sehr beengt wirkt, scheint dem Flusspferd ein zufriedenes Lächeln zu entlocken.

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